& sie verdrängte alles, alles was sie je mit ihm verband, verbrannte alles, dass
ein haufen asche nur in ihrem herzen zurückblieb & sie sich kaum besser fühlte.
es war der einzige weg, den er ihr gelassen hatte, ihn zu vergessen. so zu tun,
als hätt es ihn nie gegeben. & sie schlief tief in der nacht, stundenlang doch
war tags nie richtig wach. die sonne schien ihr in s gesicht und ihre freunde
waren treu & lieb, so richtig glücklich wurde sie nicht. sie genoß ihr leben,
doch nicht in vollen zügen, es fehlte die konstante, der sie von allem berichten wollte.
tagebücher waren nicht ihr stil, dazu war sie zu ungeduldig, papier ließ sich
nicht mit wortschwällen in sekundenschnelle beschreiben ... es passierte doch
so unfassbar viel mit ihr im moment.
16.06.2011
09.06.2011
life is complicated ...
ich würde so ziemlich alles darum geben, jetzt gerade nicht allein
sein zu müssen. es gibt tage, die es auf dich abgesehen haben.
denkst an alles & nichts, längst geklärtes wirft plötzlich wieder
hundert fragen auf & alleinesein ist kaum zu ertragen, denn sich
selbst kann man gerade so gar nicht leiden. an diesen tagen gehst
du abends zu bett & wünscht dir, du wärst morgens erst gar nicht
aufgestanden ...
sein zu müssen. es gibt tage, die es auf dich abgesehen haben.
denkst an alles & nichts, längst geklärtes wirft plötzlich wieder
hundert fragen auf & alleinesein ist kaum zu ertragen, denn sich
selbst kann man gerade so gar nicht leiden. an diesen tagen gehst
du abends zu bett & wünscht dir, du wärst morgens erst gar nicht
aufgestanden ...
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