28.01.2011

ein bisschen freiheit ...

& so denk ich mir was aus, wie im rausch, wie im traum.
mir fallen wieder tausend dinge ein, die ich noch mal probieren
möchte & die musik verführt mich & stunden vergehen schnell
irgndwie wie in trance ... der alkohol betäubt mich stark.
die nacht wird komm' & die nacht wird lang & mit dem rausch
verschwindet auch der tatendrang ?!

let's dance ...

auf ins heutige nachtleben & in meinen absoluten lieblingsschuppen, 
einfachmal all die sorgen fort tanzen & sie so richtig schön betäuben
mal ehrlich eigentlich gibts nichts besseres an einem donnerstag abend 





26.01.2011

lovely pictures ...

ich bin vor ein paar tagen auf den blog von liz gestoßen & 
bin absolut begeistert von ihren bildern, die einfach eine 
fantastische stimmung zeigen. ich bin echt beeindruckt
von ihr. hier geht's zum blog von liz ...

asleep you was my everything ...

früh zu bett gegangen, müde ohne ende
in gedanken versunken, den tränen nah
mein bett so leer wie mein herz, ohne
ihn ... ich würd längst schlafen, so müde
bin ich, würd längst wieder in schönen,
unrealistischen träumen sein - mit ihm.
ich würd längst schlafen, wenn ich nur
schlafen könnte ... mit ihm an meiner seite.

25.01.2011

i'm not even interested ...

& nun verstehe ich, wie ich mich lange fühlte.  habe  worte gefunden 
die beschreiben können was das ist was das war.  alles ergibt nun einen
sinn, alles war notwendig & alles war wunderschön  nun wo alle rätsel 
gelöst sind, ist es an der zeit  dass ich beginne zu verblassen, unkenntlich
zu werden,  mehr wie eine fremde, als ein teil von dir.  weil ich jetzt
verstanden habe,  dass es so sein muss & dass du es so & nicht anders willst.


24.01.2011

i need you, i don't ...

" ich ess nicht mehr, ich habs nicht nötig, man kann sich alles abgewöhnen. 
ich trink nicht mehr, noch überleb ich, doch ich fange an  oasen vor mir zu sehen. 
ich schlaf nicht mehr, jedenfalls nicht so richtig. doch bin auch nie richtig wach. 
& du fragst wie es mir geht, du fragst, wie es mir geht, wenn wir uns sehen.
& du fragst was ich so tue,  naja ich lebe halt. lebe gegen jede regel der natur. 
ich lebe nicht mehr mit  allen sinnen. ich lerne noch, mich darauf einzustellen.
 ich rede nicht mehr mit all den stimmen. die indirekt doch nur von dir erzählen. 
was mich noch hält, was mich ernährt, is der film vor meinen augen von uns beiden.
& offentsichtlich hab ich nichts dazugelernt, denn dieser film vor meinen augen ist
von der wahrheit so weit weg wie ich von dir ... "